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Für alle mit dem Flex Drive Pedalantrieb ausgestatteten Kajaks kommt jetzt ein Must-Have-Produkt auf den Markt: der neue Flex Drive E Motor, welcher innerhalb von Sekunden gegen die Pedalantriebseinheit ausgetauscht werden kann! Ich habe den Flex Drive E ausführlich unter die Lupe genommen und bin absolut begeistert!

Weit unter 4 kg wiegt das Schmuckstück und macht eine verdammt gute Figur auf dem Coosa FD, Cruise FD, Bite FD, Big Rig FD oder Bly Sky Boatworks 360° Angler! Wer einen Flex Drive E bestellen möchte, muss sich vorher entscheiden, welche Stromversorgung er wählen wird, da es drei verschiedene Kabelsätze für den Motor gibt. Es gibt die Optionen 24V 22Ah Lithium, 24V 9.6Ah Lithium und 12V Lithium oder Bleiakkus. Sämtliche Kabelsätze sind optimal auf den Motor und die Batterie abgestimmt und werden jeweils mit einem passenden Propeller ausgeliefert. Meine Empfehlung ist, den Flex Dive E mit einem Rebelcell Lithium Akku zu betreiben. Die Rebelcell Akkus sind grossartige Leichtgewichte und geniale Stromquellen. Die ersten Testfahrten habe ich mit dem Rebelcell 12V 70Ah Lithium Akku durchgeführt und selbst nach einem ganzen Wochenende Vollgas und Trolling mit 3 km/h hatte der Akku noch 60% Restladung. Fazit: für einen vollen Angeltag reicht auf alle Fälle ein Rebelcell Lithium Akku mit weniger Amperestunden.

Die Vorwärts-, Rückwärts- und Geschwindigkeitssteuerung erfolgt stufenlos durch einen einzigen Drehknopf. Absolut einfache Bedienung. Nach Einstecken des Magnet-Schlüssels ist der Flex Drive E sofort startklar (nach einer 3 Sekunden Sicherheits-Sperre) und da der Schlüssel mit einem Band mit dem Hebel von der unteren Flex Drive Einheit verbunden ist, wird der Schlüssel bei Grundkontakt und Hochklappen vom Propeller automatisch aus dem Motor gezogen, sozusagen als Not-Aus-Schalter.

Die Vorteile einer 24V Batterie würden sich lediglich bei der Höchstgeschwindigkeit widerspiegeln, welche ab Werk mit 8 km/h angegeben ist. Mit der 12V Variante konnte ich 7 km/h erreichen, bei Gegenwind und Strömung etwas weniger. Ein weiterer Vorteil der 12V Variante: der Propeller muss nicht ausgetauscht werden und kann somit immer genutzt werden, egal ob man mit dem Flex Drive oder Flex Drive E unterwegs ist.

Wer also gerne seine Hot Spots ohne Paddeln oder Treten erreichen möchte oder aber entspanntes Schleppangeln geniessen will, für den ist der Flex Drive E genau richtig! Wenn Ihr das Kraftpaket mal testen wollt, meldet Euch bei mir: dennis@jacksonkayakcom